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Archiv für Oktober 2011

Von dem Ende bin ich etwas schockiert … 😯

Bree Despain – Der verlorene Bruder

Es klang fast wie ein Schrei.

Bitte markieren :)

|Gesehen| Formel 1, e-Mail für dich, Batman Begins
|Gehört| nix
|Gelesen| ein paar Seiten vom Schutzpatron und von Urbat II
|Getan| gespült, geputzt
|Gegessen| no nix gscheits ^^
|Getrunken| Mineralwasser
|Gedacht| weiß ned wie’s weitergehen soll 😥
|Gefreut| meine Freundinnen stehen hinter mir :)
|Geärgert| über Anschuldigungen, die nicht wahr sind 😥
|Gewünscht| Dass bestimmte Worte nicht gefallen wären 😥
|Gekauft| nix
|Geklickt| nich viel, nur ein paar Bücherforen
|Gestaunt| dass ich anscheinend so schlimm bin 😥

Titel: Das verbotene Eden. David und Juna
Autor: Thiemeyer, Thomas
Verlag: PAN Verlag
Erschienen: 22. August 2011
ISBN-10: 3426283603
ISBN-13: 9783426283608
Seitenzahl: 460
Einband: Hardcover
Serie: Das verbotene Eden I
Preis: 16,99 €
Empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
© PAN Verlag

Inhalt:

Männer und Frauen.
Feuer und Wasser.
David und Juna.

Die Menschheit steht kurz vor ihrem Ende. Seit den »dunklen Jahren« leben Männer und Frauen in erbitterter Feindschaft. Die Zivilisation ist untergegangen: Während die Männer in den Ruinen der alten Städte hausen, haben die Frauen in der wilden Natur ein neues Leben angefangen.

Nichts scheint undenkbarer und gefährlicher in dieser Welt als die Liebe zwischen der 17-jährigen Kriegerin Juna und dem jungen Mönch David. Und doch ist sie der letzte Hoffnungsschimmer … Doemer Knaur Verlag

Meine Meinung:

Hass und Liebe.
Vergeltung und Vergebung.
Vergangenheit, Gegenwart und eine vage Zukunft …

Nachdem ein Virus die Geschlechter zu Feinden gemacht hat und durch viele Kämpfe und Schlachten die Elektronik und alles Strombetriebene zerstört wurde, leben alle wieder in einfachen Verhältnissen.
Während die Frauen mit der Zeit gelernt haben, sich mit der Natur zu verbinden und alles zu nutzen, was die Pflanzenwelt zu bieten hat, haben die Männer alle Benzinvorräte, mechanischen Waffen und die fahrbaren Untersätze an sich genommen.
In dieser neu geschaffenen Ordnung zwischen Mann und Frau wachsen Juna und David auf. Sie kennen das Leben nicht anders als in Feindschaft zueinander und wenn ältere Personen von der Zeit vor dem Virus erzählen, können sie damit nichts anfangen.

David wächst in einem Kloster auf, lernt lesen und schreiben und vertreibt sich die Zeit mit der Arbeit mit Büchern aus vergangener Zeit. Der junge Mönch steht dem Vergangenen etwas offener gegenüber als es Juna auf der anderen Seite tut.
Das Mädchen wächst als Tochter einer wichtigen Figur in ihrer Gesellschaft auf, wird eine gute Jägerin und tritt den Kriegerinnen bei.
Juna kann sich ein Leben an der Seite eines Mannes niemals vorstellen und würde am liebsten heute als morgen gegen die Männerwelt in den Krieg ziehen.
Aber plötzlich wird ihre Weltsicht auf den Kopf gestellt und sie weiß nicht mehr, was richtig und was falsch ist.
Und auch David weiß nach einer Expedition nicht mehr, wem er trauen kann und wo ihn sein Weg hinführt …

Ich konnte die Feindschaft zwischen den beiden Geschlechtern förmlich spüren.
Was die Oberhäupter beider Seiten angeht, so war ihre Auffassung der Vereinbarung zwischen ihnen äußerst unterschiedlich.
Während die Hohepriesterin der Frauen ein friedliches Nebeneinander möchte und die Frauen bereitwillig von ihrem Überschuss an Lebensmitteln und dergleichen hergeben würden, dürstet der Inquisitor nach Macht und seine Männer üben immer öfter gewaltsame Übergriffe aus.
Das Verhältnis zwischen beiden Fronten spitzt sich dadurch immer mehr zu. Ein großer Krieg steht kurz bevor. Ob Juna und David gemeinsam eine Veränderung der aktuellen Lage schaffen können?

Es dauerte meiner Meinung nach etwas zu lange, bis sich die Protagonisten das erste Mal begegnen.
Eine Vorgeschichte muss sein, um alles Aktuelle besser verstehen zu können, aber trotzdem war mir der Vorspann zu weit ausgeholt und es gab anfangs häufige Wiederholungen, was die Geschlechter voneinander hielten. Das bremste zuerst meinen Lesefluss, weshalb ich erst mit der Zeit in die Geschichte fand.

Doch ab dem Zeitpunkt, an dem David und Juna sich begegneten, wurde es schlagartig spannend. Plötzlich entwickelte das Buch einen derartigen Sog, der mich nur so vorantrieb und mich in kurzer Zeit durch den restlichen Roman zog. Auch konnte ich von Beginn ihres ersten Zusammentreffens an regelrecht spüren, wie sie aufeinander reagierten.

Der Autor beschrieb jede Szene so hervorragend, dass ich das Gefühl hatte, ich wäre selbst an diesem Ort, in dieser Situation und würde gerade das sehen, erleben und spüren, was die Protagonisten gerade empfinden.
Schön fand ich auch die kleinen Nebenrollen von Tieren, die mir während des Lesens sehr ans Herz gewachsen sind.

Nachdem die Spannung zunahm, konnte ich mir auch immer besser Juna und David vorstellen, ihre Reaktionen und Handlungen nachempfinden.
Zwar war das Meiste eher vorhersehbar, dennoch fuhren meine Emotionen Achterbahn bei dem, was die beiden Protagonisten durchmachten.
Da auch der Blickwinkel von anderen Figuren in die Geschichte der beiden eingeflochten wurde, entstanden kleine Cliffhanger und ich hatte einen guten Überblick auf das gesamte Geschehen.
Durch weitere Figuren nahm die Spannung zu und so gab es zum Ende hin immer häufiger dramatische Szenen, bei denen ich fast den Atem anhielt.

Der phänomenale Schluss tröstete mich auch fast über den schleppenden Anfang hinweg, weswegen ich diesem Roman nur eine Kleinigkeit abziehe.
Nun bin ich schon sehr gespannt, wie es weitergeht in der gespaltenen Welt der Frauen und Männer und hoffe, nicht allzu lange darauf warten zu müssen.

Bewertung: 4_5 Sterne

Das verlorene Eden:

1. David und Juna
2. noch nicht bekannt

Autorenportrait:

Thomas Thiemeyer, geboren 1963, lebt in Stuttgart und arbeitete zunächst als Illustrator. Nach fünf rasanten mystischen Wissenschaftsthrillern – zuletzt „Korona“ –, entdeckte er mit den „Chroniken der Weltensucher“ höchst erfolgreich das Jugendbuch für sich. Mit „Das verbotene Eden – David und Juna“ beginnt ein neuer großer Zyklus, der in einer bedrohlichen Zukunft spielt. Doemer Knaur Verlag

So, hier kommt meine erste Nachlieferung vom LYX-Verlag 😀

Nalini Singh – Engelsblut

Gibt es einfach keines!

Den Roman lese ich Abends im Bett, da mir die beiden Hardcover einfach zu schwer sind im Bett 😉

Inge Löhnig – In weißer Stille

Unter der Stiege, die in den Keller führte, befand sich ein Verschlag, der früher zum Einlagern der Kohle gedient hatte.

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|Gesehen| Fussball Bundesliga und später folgt noch American Football
|Gehört| den Soundtrack „The Prince of Egypt“
|Gelesen| ein paar Seiten vom Schutzpatron und mehrere Kapitel von Urbat II
|Getan| war heut morgen seit langem mal wieder im Gottesdienst ^^
|Gegessen| Pizza 😀
|Getrunken| Spezi + Mineralwasser
|Gedacht| schon wieder ne Woche rum …
|Gefreut| mir gehts soweit eigentlich ganz gut :)
|Geärgert| Es halten auch nich alle, was sie versprechen 😡
|Gewünscht| Unsere Baustelle am Haus soll endlich fertig werden 😥
|Gekauft| Gestern hab ich mir ein ebook gegönnt 😀
|Geklickt| seit langem war ich mal wieder bei Twitter 😆
|Gestaunt| Klufti hat in seinem neuen Fall doch mal einen Geistesblitz 😆 Kommt bei ihm ja so selten vor

Sodele, mal wieder neue Lektüre 😉

Urbat hab ich gerade erst begonnen, da ich den Schutzpatron mit einer Freundin zusammen lese und sie noch nicht so weit ist. Hab aber da schon ca. 80 Seiten gelesen, darum mach ich jetzt beim Klufti Pause.

Klufti kann ich nie einordnen 😛 Einmal ist er so trotelig, das es fast wehtut und ein andermal ist er so gewieft!
Naja, ich werd ja noch sehen, wie er sich dieses Mal hält 😉

Bei Urbat hoffe ich, dass der zweite Teil genauso super wird wie der erste :)

Beim Kluftinger bin ich immer hin und hergerissen, was ich von dem Prota halten soll …
Mal schaun, wie er sich in diesem Kriminalfall anstellt 😉

Klüpfel / Kobr – Schutzpatron

>>Wotan?<<
Reglos lauschte er in die vorabendliche Stille hinein.

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Hoffentlich wird der zweite Teil genauso gut wie der Erste :)

Bree Despain – Urbat: Der verlorene Bruder

>>Tu was er sagt, und du überlebst vielleicht<<, klang eine barsche Stimme ans Ohr des Jungen, bevor er einen heftigen Stoß in seine Nieren verspürte.

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Diese beiden Werke fanden heute bei mir ein Zuhause:

Rainbow Rowell – Liebe auf den zweiten Klick

Inge Lönig – In weißer Stille

(ebook)

Buch des Monats

Februar '16

  

  

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